Freitag, Oktober 20, 2006

Equador

Zurueck in Quito erholten wir uns langsam von dem Virus. In der Zwischenzeit haben wir erfahren, dass es die "Gesunden" nun auch erwischt hat. Zwar nicht im gleichen Ausmass, jedoch hat der Virus KEINEN verschont. Wir hoffen nur, dass es sich um nichts Ernsthafteres handelt.

In Quito verbrachten wir zwei Tage. Da wir noch etwas geschwaecht waren, gingen wir das Sightseeing gemaechlich an. Mit Koemi, aus Japan, fuhren wir mit dem Trolley von der Neu-Stadt in die Alt-Stadt, wo sich die meisten Sehenswuerdigkeiten befinden. Erster Stop war "Plaza de la Independencia". Wie jeder "Hauptplatz" in den Suedamerikanischen Stadten ist dieser schoen angelegt, mit viel Gruen. Das Regierungsgebaeude und die Kathedrale liegen unmittelbar um den Platz. Von dort schlenderten wir zur Kirche "La Compañia". Wir haben nun schon einige Kirchen auf unserer Reise gesehen, doch diese hat uns wirklich beeindruckt. Das ganze Innen-Dekor ist in GOLD gehalten. Saemtliche Saeulen, Wandverzierungen und der massive Hauptaltar sind mit Gold ueberzogen. Eindruecklich all dieser mittelalterliche Reichtum. Die Kirche San Francisco soll das aelteste "christliche" Gotteshaus in Suedamerika sein. Mit dem Bau wurde 1553 AD begonnen; unmittelbar nach dem der Eroberung der Spanier. Abends verwoehnten wir uns mit feinem Essen im Multi-Kulti-Angebot des Stadtteils Mariscal in der Neu-Stadt.







Trotz dem angenehmen staedtischen Leben zog es uns weiter. Wir fuehren mit dem Bus Richtung Sueden, entlang der "Avenida Vulcano" nach Latacunga. Die Strasse fuehrt vorbei an maechtigen Vulkanen, unter anderem dem 5'897 Meter hohen Cotopaxi, dem hoechsten aktiven Vulkan der Welt. Auf eine Besteigung haben wir angesichts des schlechten Wetters und der Schwaechung durch die Virus-Erkrangung verzichtet. Leider war das Wetter nicht so toll und der Blick auf den Haus-Vulkan von Latacunga wurde uns erst verwehrt. Latacunga ist ein kleines Nest, dass eigentlich nichts zu bitten hat. Wir haben nur hier gestoppt, da wir naechstentags den Bus fuer den Quilotoa-Circuit nehmen wollen. Gemaess Reisefuehrer ist diese Gegend eine der aermsten, aber auch eine de schoensten Gegenden in Equador. Wir entschieden uns fuer den etwas weiteren Weg via Zumbahua nach Chugchilan. Die fahrt sollte ca. 4 Stunden dauern. Aber eben sollte; wir haben inzwischen reichlich Erfahrung mit Busfahrten, doch diese sollte eine der Schlimmsten werden. In Equador waren Praesidentschafts-Wahlen fuer das Wochenende angesagt. Nach equadorianischem Gesetz ist jeder Buerger in seinem Geburtsort wahlpflichtig. Das bedeutet, dass fuer dieses Wochenende so ziemlich jeder Bus hoffnungslos ueberfuellt war, natuerlich auch unserer. Auf der Strecke durch die wirklich schoene Bebirgslandschaft stiegen immer mehr und mehr Leute in den Bus. Wir hatten Muehe unseren Sitzplatz, als einzige Gringos im Bus, zu verteidigen. Als unterwegs noch 3 weitere Touris einsteigen wollten, wollte die Buscrew diese zuerst gar nicht mitnehmen. Diese erbarmten sich aber, wegen des stroemenden Regens und der Gewissheit, dass dies der einzige Bus heute war. Apropos Regen, der Bus-Begleiter fuehrte die Busfahrt anschliessend "haengend" ausserhalb des Busses fort, bei stroemenden Regen ueber einen Pass, mehr als 4000 Meter ueber Meer.







Endlich in Chugchilan angekommen fanden wir Unterkunft in einem wirklich sehr netten Hostel (Cloud Forest). Am Abend erhielten wir eine Equadorianische Tanzauffuehrung der einheimischen Schulmaedchen. Tagsdarauf fuhr uns der Besitzer mit dem Jeep zurueck auf den Pass. Von dort wanderten wir, zusammen mit einer Oesterreicherin und einem Sued-Afrikaner, zur Laguna Quilotoa, einem tuerkisfarbenen Kratersee. Durch den anfaenflichen Nebel konnten wir diesen und den Weg kaum erkennen. Gluecklicherweise hob sich der Nebel langsam und die Sicht wurde klarer, was auch die "Wegfindung" etwas erleichterte. Es war jedoch schwierig genug, sich in diesem "Weg-Labyrinth" zurechtzufinden, da das Kartenmaterial nur spaerlich und die Wegweiser von einheimischen Guides entfernt wurden; die wollen natuerlich ihre Dienste verkaufen. Der Weg fuehrte uns durch gebiergige Taeler, die von lokalen Farmern mit Agro-Kultur genutzt werden. Die Leute hier sind "mausarm" aber wirklich nett und hilfsbereit. In Guya, einem kleinem dorf, das selten Touristen sieht, muessen wir ausgesehen haben, wie von einem anderen Stern. Natuerlich fanden sie es amuesant, die Gringos, in ihren Kleidern, ausgeruestet mit Rucksack und Wanderstoecken, zu sehen. Es kann nur einem Gringo in den Sinn kommen, freiwillig aus Vergnuegen, durch die Gegend zu laufen. Doch die Wanderung war wunderschoen und hat uns einen guten Einblick ins laendliche Leben von Equadors Anden-Hochland gegeben. Am Abend waermten wir uns im ofenbeheizten Aufenthaltsraum und goennten uns ein Bierchen (Grosse Flasche 1 USD).

Uebrigens, bei der Praesidentschaftswahl hatte keiner der Kanditaten die erforderliche Mehrheit. Somit kommt es Ende November (zum Glueck werden wir dann nicht mehr hier sein) zu einer Stichwahl. Mal sehen, ob es der reicheste Unternehmer des Landes Noboa oder der linke Populist Correa macht, der auf einer Linie mit seinen Sinnesgenossen Castro (Cuba), Chavez (Venezuela) und Morales (Bolivien) faehrt. Die Leute selber glauben kaum auf eine wirkliche Veraenderung, zu viel wurde ihnen von den sieben (!) "Vorgaengern" innerhalb der letzten 10 Jahren im zweitkorruptesten Land Suedamerikas versprochen.

Von Chuchiglan fuhren wir dann weiter nach Baños, einem auch bei Equadorianer, bekannten Erholungsgebiet. Wir haben zwar gelesen, dass der Haus-Vulkan Tungurahua sehr aktiv ist und erst vor einigen Monaten ausgebrochen ist. Doch als wir uns Baños naeherten und die impossante Staubwolke ueber dem Krater, 5016 MueM sahen, wurde es uns doch etwas mulmig. Nachts soll man bei guter Sicht sogar die Lava fliessen sehen koennen. Folgenden Tag sind wir dann, bepackt mit Badesachen, zu einem der hiessigen Thermalbaeder geschlendert. Wir haben im Vorfeld gelesen, dass das Wasser wegen dem Mineraliengehalt (?) braeunlich sei und das Wasser taeglich gewechselt wird. Als wir dann aber einen Blick in das ueberfuellte Becken, mit der braunen Bruehe, warfen, verging (vorallem Peter: Berufskrankheit) die Lust und wir hiengen etwas im Kaff herum. Wir muessen auch sagen, dass wir im Moment etwas "reise-muede" sind und vielleicht auch deshalb etwas unternehmungUNlustig.







Von Baños gings dann nach Riobamba, da naechstentags der Zug nach Alausi faehrt. Diese Touristenattraktion faehrt dreimal woechentlich. Die Zugfahrt fuehrt zuerst durch Voralpines Farmland, mit Sicht zum "Chimborazo", dem 6'310 Meter hohen Vulkan. Dieser gilt uebrigens als "hoechster" Berg der Welt. Durch die Ausbauchung am Equador ragt der Gipfel des Chimborazo am weitesten in das Weltall, vom Erdmittelpunkt aus gemessen. Dann beginnt der Zug zu steigen. Die Landschaft ist wirklich eindruecklich. In Alausi, dem hoechsten Punkt der Strecke (ca. 3200 MueM), geht's nach einem kurzen Erfrischungs-Stopp talwaerts ueber die "Teufelsnase". Mehrere Spitzkehren sind notwendig um die Talfahrt auf ca. 1'200 MueM zu meistern. Aber der wirkliche Hoehepunkt der ganzen 7-stuendigen Fahrt war, dass alle Passagiere auf dem Dach des Zuges sitzen; also ein "wirklicher" Panoramawagen.





Gleichentags gings dann mit dem Bus weiter nach Cuenca. Cuenca, die angeblich schoenste Stadt Equadors, ist die drittgroesste Stadt des Landes. Gut erhaltene Kolonialbauten und Kopfsteinplaster-Strassen praegen das Stadtbild. Hier verbrachten wir drei weitere "faule" Tage und nutzten die Zeit unseren Trip in den Amazonas und den Sprachaufenthalt in Quito vorzubereiten. Ja, wir sind so verrueckt und werden nochmals Spanischunterricht nehmen. Natuerlich durfte ein Besuch eines Laden bzw. Museum der bekannten Panahuete nicht fehlen.




Es ging weiter in den Amazonas nochmals via Baños, da die Route ueber Macas beschwerlicher gewesen waehre. Nach einer holprigen mehrstuendigen Busfahrt waren wir froh endlich in der Liana Lodge http://www.lianalodge.ec/ angekommen zu sein. Wir wurden herzlich empfangen und konnten kurz darauf unser Cabin beziehen. Wir waren ueberrascht, solch ein "Luxus" inmitten im Dschungel vorzufinden. Wir hatten sogar ein eigenes Bad und eine Haengematte auf dem Balkon. Was braucht man noch mehr. Nachts gibt es keine Muecken und es herrschen angenehme Temparaturen zum schlafen, das ist ebenfalls erwaehnenswert. Wir waren froh 4 Naechte gebucht zu haben.


Zwar nicht so billig, aber der Aufenthalt tat unserer Seele und unserer Reisemuedigkeit sehr gut. Die Lodge ist eine Non-Profit-Organisation und somit werden ihre Gewinne in andere Projekte investiert. Ueber diese Projekte haben wir waehrend unserem Aufenthalt mehr erfahren.






Angelika (CH/D Abstammung) und Remigio (Equadorianer) haben es zur Lebensaufgabe gemacht ein Teil des Regenwaldes zu schuetzen. Ebenfalls fuehren sie eine Auffangstation fuer bedrohte oder verletzte Tierarten. Dies wird neben Spenden auch durch die Lodge finanziert. Das finden wir sehr bemerkenswert. Am ersten Tag besuchten wir den Amazoonico. http://www.selvaviva.ec/amazoonico/ Wir lernten viel ueber die dort ansaessigen Tierarten. Es war sehr interessant aber die Schwuele macht einem etwas zu schaffen. Nach der Fuehrung waren wir froh in den kalten Fluss springen zu koennen. Wir liessen uns mit Schwimmringen gemuetlich zur Lodge zuruecktreiben. War das friedlich.

Die naechsten Tage lehrnten wir etwas mehr ueber die Pflanzenwelt, sowie das Leben der Einheimischen. Was hier angepflanzt wird oder welche Pflanzen man fuer was verwendet. Ohne etwas zu machen, lief uns der Schweiss nur so runter. Doch vorallem auf der 5 Stuendigen Wanderung verloren wir viel Schweiss. Doch wir konnten uns jeweils auf eine Abkuehlung im Fluss freuen und/oder auf ein kaltes Bier. Das Essen war auch hervorragend. Wir koennen den Aufenthalt wirklich waermstens empfehlen.

Schon wieder hiess es wieder in einen Bus zu steigen und zurueck nach Quito zu fahren. In Quito war es schon etwas kaelter, da sich der Winter da doch langsam bemerkbar machte. Wir hatten jeweils morgens Schule, die uns sehr auf trapp hielt. Wir vertiefen nochmals etwas die Zeiten und das "sch... oene" Subjontivo. Jeder der dies schon gelernt hat weiss wie wir uns fuehlten.

Am letzten Wochenende in Suedamerika besuchten wir Otovalo. Dieses Staedtchen gefiel uns sehr gut. Es ist vorallem fuer den grossen Markt bekannt. Hier wird von Textilien, Handwerk und Tieren alles verkauft. Es gaebe auch verschiedene Wanderungen zu machen, doch hiess es fuer uns schon bald Abschied von Ecuador zu nehmen. Deshalb ging es naechsten Tags zurueck nach Quito. Wir genossen die Busfahrt im wissen, dass dies die letzte fuer laengere Zeit war.

Die Aera Suedamerika ist fuer uns nun vorbei. Trotz gewissen Vorurteilen (Kriminalitaet etc.) haben wir uns in den insgesamt 7 Monaten in Suedamerika NIE in irgendwelcher Weise bedroht gefuehlt oder haben uns geaengstigt. Im Gegenteil, wir haben nicht nur die Landschaft sondern auch die Gastfreundschaft der Leute genossen. Auch das "Herumreisen" hat sich als viel einfacher als gedacht herausgestellt. Wir werden etwas Wehmut an die gute Zeit hier zurueck denken. Zum "Dessert" goennen wir uns noch 3 Wochen Costa Rica. Freuen uns auf die Waerme.

Mittwoch, Oktober 11, 2006

Galapagos

Nachdem wir unser "ueberschuessiges" Gepaeck Adi & Tamara abgegeben hatten, gings frueh morgens auf den Flughafen in Denver. Nach einem Zwischenstopp in Miami sind wir am fruehen Abend gut in Quito gelandet. Es ist schoen wieder in Latein-Amerika zu sein. Unser Spanisch muss aber wieder etwas aufgefrischt werden.

Gleich tagsdarauf flogen wir mit Nick, unserem Reisefuehrer aus Neuseeland, nach Galapagos. Unser erster Stop war auf der Insel San Cristobal. Unsere Truppe war wirklich toll. Lisa und Helen aus England, Koemi aus Japan und Boris aus den Staaten. Nach dem Lunch gings schon auf eine kleine Biketour. Im Interpretation Center lernten wir etwas mehr ueber die Geschichte von Galapagos.


Nachstentags erkundeten wir die Islas Lobos (Seeloeweninseln), wo wir, wie der Name schon sagt, viele Seeloewen aus naechster Naehe beobachten konnten. Auf der Insel befanden sich auch Iguanos (Wasser-Eidechsen) und Blue Footed Boobies (Voegel mit blauen Flossen). Wir liessen es uns nicht nehmen und sprangen kurz darauf ins kuehle Nass. Die jungen Seeloewen waren sehr verspielt und schwammen mit uns. Nach einer kurzen Bootsfahrt gings zum Kikers Rock, wo wir wieder die Vielfalt der Tiere unterwasser beim Schnorcheln bestaunen konnten. Hier sahen wir viele Eagle Rays (grosse Rochen) und Haie. Sogar Hammerhaie wurden gesichtet. Doch die Stroemung und der Wellengang im ca 15 m breiten Kanal zwischen den beiden 150m aus dem Wasser senkrecht emporragenden Felsen war sehr stark. Wir waren froh nachher mit dem Boot wieder in ruhigere Gewaesser zu gelangen. An der Cerro Brujo Beach entspannten wir uns etwas und sahen den Seeloewen, Pelikanen und Eidechsen etwas zu, die sich an der schoenen Beach tummeln.


Nachstentags kommen noch zusaetzlich 4 Leute mit aufs Boot. Vorallem Manolo aus Spanien brachte gute Stimmung aufs Boot. Die Ueberfahrt nach Floreana und Isabela war etwas rauh. Wir wurden aber von Albatrossen, Delfinen und sogar Walen begleitet, was die Ueberfahrt etwas erleichterte.


Die Wall of Tears (Mauer der Traenen) war sehr eindruecklich. Sie wurde von ehemaligen Straeflingen unter grausamsten Bedingungen gebaut. Wer nicht "spurte" wurde in einem metalligen Zylinder (alter Boiler) in der bruetenden Hitze eingesperrt. Danach gab's einen kleinen Spaziergang am Strand entlang zurueck ins Dorf. Wieder konnten wir viele der Blue Footed Boobies und und den gefuerchigen Eidechsen bestaunen. Nachmittags war Kajaken angesagt. Peter konnte auf der Kajaktour die Pinguine bestaunen. Ich und Helen lagen mit Fieber und Duennpf... im Bett. Doch nach dem Kajaken hat's auch Peter und andere erwischt. Ein Virus hatte schlussendlich 11 von 13 (inkl. Crew) flach- bzw. sitzgelegt und nur wenige konnten naechsten Tags den Vulkan Sierra Negra besteigen. Im nachhinein erfuhren wir dann, dass es die "Gesunden" spaetestens in Quito auch erwischt hat. Somit waren alle, die einen mehr, die anderen etwas weniger, betroffen.


Zum Glueck gings tagsdarauf den meisten etwas besser und wir konnten nach Santa Cruz weiter reisen. Sehr eindruecklich waren die Riesenschildkroeten, die wir in natuerlicher Umgebung und aus aller naechster Naehe beobachten konnten. Diese riesen-Viecher leben gemaechlich auf dem Hochland. Die groesseren Exemplare waren ueber 100 Jahre (!) alt. Der 800m lange Lavatunnel, den wir bei absoluter Dunkelheit durchliefen war sehr eindruecklich. Lavatunnel entstanden durch das Abkuehlen der obersten Schicht, waehrend die Lavamasse unten weiter floss.

Fuer unseren Geschmack ist Santa Cruz fuer die Galapagos zu stark bevoelkert und wir waren froh wieder ins ruhigere San Cristobal weiter reisen zu koennen. Unterwegs gabs an einer wunderschoenen Lagune einen Stopp zum schnorcheln. Wiederum konnten wir mit drei verspielten Seeloewen-Weibchen im Wasser herumdollen. Dem Macho (Seeloewen-Maennchen) war das eindringen in sein Harem ganz und gar nicht genehm. Er "verscheuchte" seine Damen und liess Simone wissen was er denkt, indem er aus dem nichts ganz nahe an ihr vorbeiflitzte. Am letzten Tag, bevor wir wieder zurueck nach Quito fliegen mussten, genossen wir noch einen kurzen Spaziergang entlang des Strandes zum Leuchturm.

Der Trip war absolute Spitze. Wir koennen die Tour mit Galakiwi www.galakiwi.com wirklich empfehlen. Nick hat viel dazu beigetragen, dass es ein voller Erfolg war. Vielen Dank.

Zurueck in Quito gab's dann beim Argentinier noch ein Abschluss-Essen fuer die 6-er Gruppe. Es war wirklich eine tolle Zeit auf Galapagos. Jetzt warten aber schon die naechsten Abenteuer quer durchs Festland Equadors.