Iguazu Faelle

Bereits der Anflug war atemberaubend. Aus der Vogelperspektive konnte man bereits die enormen Wassermassen bestaunen. Zusammen mit Stefan Moser, welcher wir in der Schule kennengelernt haben, haben wir ein zentral gelegenes, kleines Apartment bezogen. Jedoch mussten wir gegen 2 Uhr morgens jeweils feststellen, dass wir direkt neben der Dorfdisko abgestiegen sind. Fuer so ein kleines Kaff war da ziemlich Rambazamba bis in die fruehen Morgenstunden.


Mit einer ausgiebigen Parillada und "etwas" Wein, haben wir zu fuenft eine Schweizer Party gefeiert. Nicole und Marcel haben wir auf dem Flug kennen gelernt. Am anderen Tag sind wir dann zu viert - Stefan bevorzugt ohne Pass zu reisen :-( - mit dem oeffentlichen Bus auf die Brasilianischen Seite der Faelle gefahren. Dabei konnten wir bereits unsere wenigen Spanischkenntnisse anwenden. Simone managete auf Spanisch, dass wir am richtigen Ort umsteigen konnten. Auf der Brasilianischen Seite hat man die bessere "Totale".
Als Roosevelt die immensen Wasserfaelle sah, machte er die Aussage "poor Niagara" (armes Niagara); dies koennen wir heute nachvollziehen.
Falls ihr mehr wissen wollt, zwei Links:
http://www.iguazuargentina.com/
http://www.cataratasdeliguazu.net/
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